Wir sind zusammen stark.
Zusammen sind wir stärker.
Wir unterstützen Menschen mit Beeinträchtigungen.
Unser Ziel ist: Sie sollen überall mitmachen können.
Sie sollen die gleichen Rechte haben wie alle Menschen.
Unsere Themen
Gern. Bitte sende mir den Text, den ich in Einfache Sprache umschreiben soll.
Falls „VEREIN“ der Text ist, hier eine Fassung in Einfacher Sprache:
- Ein Verein ist eine Gruppe von Menschen.
- Sie haben ein gemeinsames Ziel oder Hobby.
- Die Mitglieder treffen sich und planen Dinge zusammen.
- Es gibt Regeln. Sie stehen in der Satzung.
- Man kann Mitglied werden und oft einen Beitrag zahlen.
- Der Verein hat eine Leitung. Das ist meist der Vorstand.
Hier ist der Text in Einfacher Sprache:
Therapie
- Therapie bedeutet: Behandlung.
- Therapie hilft Menschen, gesund zu werden. Oder besser mit Problemen zu leben.
- In einer Therapie sprechen Sie mit einer Fachperson. Zum Beispiel mit einer Ärztin, einem Arzt oder einer Therapeutin.
Arten von Therapie:
- Gesprächs-Therapie: Sie reden über Gefühle und Gedanken.
- Physio-Therapie: Übungen für den Körper.
- Ergo-Therapie: Übungen für den Alltag.
- Verhaltenstherapie: Sie üben neues Verhalten.
- Behandlung mit Medikamenten: Sie nehmen Medikamente.
Ablauf:
- Erstes Gespräch: Sie erzählen, was los ist. Die Fachperson stellt Fragen.
- Plan: Sie legen Ziele fest. Sie vereinbaren Termine.
- Treffen: Sie üben regelmäßig. Oft jede Woche oder alle zwei Wochen.
- Ende: Die Therapie endet, wenn es Ihnen besser geht.
Ihre Rechte:
- Sie entscheiden mit. Stellen Sie Fragen.
- Sie dürfen die Fachperson wechseln.
- Die Fachperson hat Schweigepflicht. Ihre Daten sind geschützt.
Kosten:
- Oft zahlt die Krankenkasse. Fragen Sie vorher bei der Kasse oder der Praxis.
Wichtig:
- Therapie braucht Zeit und Geduld.
- Hilfe zu holen ist in Ordnung.
Wenn Sie mir einen längeren Text schicken, vereinfache ich ihn gern.
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Gern. Bitte sende mir den ganzen Text, den ich vereinfachen soll.
Bis dahin eine kurze Erklärung des Wortes „Frühförderung“ in Einfacher Sprache:
- Frühförderung hilft kleinen Kindern.
- Das sind Kinder, die sich langsamer entwickeln oder eine Behinderung haben.
- Die Hilfe betrifft Sprechen, Bewegung, Denken und Gefühle.
- Fachleute arbeiten mit dem Kind und mit den Eltern.
- Die Termine sind zu Hause, in der Kita oder in einer Frühförder-Stelle.
- Am Anfang gibt es ein Gespräch und eine Untersuchung.
- Danach gibt es einen Plan. Es gibt regelmäßige Übungen.
- Die Hilfe ist freiwillig. Meistens kostet sie nichts.
- Ziel: Das Kind soll im Alltag besser zurechtkommen. Eltern bekommen Unterstützung.









